4
Dez
2013

Der SuB wächst weiter

In den letzten Wochen hat mein Stapel ungelesener Bücher wieder einige tolle Neuzugänge erhalten.
Die letzten drei Bücher kamen gestern per Paketpost von Arvelle, alles Mängelexemplare in bestem Zustand.
Seht selbst:
Arvelle-Zugang

Weitere Neuzugänge:

Sven Regener - Magical Mystery
Alice Spogis - Bournout für immer auskuriert (ein Juist-Thriller) - wird gerade gelesen. Besten Dank hierfür an den Sutton Verlag!!!
Thomas Pletzinger - Gentlemen, wir leben am Abgrund Eine Saison im deutschen Profi-Basketball.
Mal was anderes, aber meinem Hobby entsprechend und deshalb sicherlich sehr interessant!

Und es wird weiter so bleiben, ich kaufe und bekomme mehr Bücher, als ich Zeit hab zu lesen. Aber das macht nichts, irgendwann kommt die Zeit schon...

23
Nov
2013

Jetzt gilt es wieder: Leserpreis 2013 bei lovelybooks.de

Die Stimmabgabe für die Vorschläge der diesjährigen Nominierungen zum Leserpreis 2013 ist seit ein paar Tagen beendet und jetzt gilt es seine Stimme für die Bücher auf der shortlist in den verschiedenen Kategorien zum Leserpreis abzugeben.



Meine Stimme in der Kategorie Romane ging bereits an Die Ordnung der Sterne über Como von Monika Zeiner. Ich drücke ihr die Daumen, dieses Buch hätte den Leserpreis sicher verdient.

Aus der Kategorie Krimi habe ich von den Büchern auf der shortlist nur Arno Strobels Der Sarg gelesen. Daher ging meine Stimme an dieses packend spannende Buch.

Ich bin sehr gespannt, wer das Rennen machen wird und bin dankbar für die zahlreichen Anregungen für neue Bücher für meinen eh ständig wachsenden SUB. Denn sicher ist auch schon die shortlist eine ganz gute Kaufempfehlung und die Sieger der Kategorien werden es sowieso erst recht sein.

Stimmt jetzt mit ab!

18
Nov
2013

Alles hat eine andere Seite, auch der Himmel...

Jeannette-Walls-Die-andere-Seite-des-HimmelsDas 363 Seiten umfassende Buch Die andere Seite des Himmels von Jeannette Walls handelt von den beiden Schwestern Liz und Bean. Die beiden sind des öfteren schon phasenweise auf sich selber gestellt gewesen, weil ihre Mutter, im positiven Sinne exzentrisch, im schlechtesten Sinne neurotisch, ihre Töchter zwecks Selbstfindung zuhause alleine zurück ließ. Als es wieder mal dazu kommt, dass die Mutter die beiden für unbestimmte Zeit sich selbst überlässt, entschließen die beiden Mädchen nach Virginia zu reisen. Dort lebt ihr Onkel Tinsley im kleinen Ort Mayfield im Elternhaus von ihm und seiner Schwester.
Liz, die ältere der beiden, gibt der 12jährigen Bean immer wieder Sicherheit und versucht so gut es geht, die Mutter zu ersetzen. So meistern die beiden auch die Reise nach Mayfield und erfahren bei ihrem zunächst etwas kauzigen Onkel zum wohl ersten Mal in ihrem Leben einen einigermaßen geordneten Alttag. Sie tauchen ein in die Vergangenheit ihrer Mutter und Bean erfährt zum ersten Mal etwas über ihren leiblichen Vater.
Doch das Leben der Schwestern beginnt schon bald wieder zu straucheln, als sie den unangenehmen Maddox kenenlernen und für ihnanfangen zu arbeiten.
Die ich-erzählende Bean ist ein kluges Mädchen, mit einem ungeheuren Gerechtigkeitssinn und einer erstaunlich offenen Art. Dafür, dass Liz und Bean von ihrer Mutter so vernachlässigt wurden, sind es unheimlich gut geratene Kinder.

Der Einstieg und die fortlaufende Lektüre des Buches sind mir sehr leicht gefallen. Es liest sich wirklich gut, dank einer klaren und schnörkellosen Sprache. Jeannette Walls schafft es schnell, den Leser für die Geschichte der Schwestern zu interessieren. Die Figuren sind irgendwie alle ein wenig schrullig und haben Macken und Kanten, aber schnell kann man an jedem (Maddox mal ausgenommen) etwas liebenswertes entdecken.

Es war das erste Buch, welches ich von Jeanette Walls gelesen habe und ich werde wohl in Zukunft auch die bereits erschienenen Romane Schloss aus Glas und Ein ungezähmtes Leben noch lesen. Den Schreibstil hab ich als sehr angenehm empfunden und ihre Figuren sind vielschichtig entworfen.

In jedem Fall eine Leseempfehlung mit 4 von 5 Sternen.
****

6
Nov
2013

Sinnliches Leseerlebnis - Der Geschmack von Apfelkernen von Katharina Hagena

Katharina-Hagena-Der-Geschmack-von-ApfelkernenHeute habe ich die letzten der 255 Seiten von Katharina Hagenas Buch Der Geschmack von Apfelkernen gelesen. Ein, wie ich finde, wirklich berührendes und sinnliches Buch. Und sinnlich nicht im Sinne von erotisch, sondern die Sinne ansprechend. Katharina Hagena beschreibt die Welt wie man sie sehen, fühlen und riechen kann. Und sie gibt die Erinnerungen der Erzählerin Iris an die Sommerferien, die sie bei der Großmutter in einem kleinen Dorf in der Nähe von Bremen verbrachte, mit wunderschönen Bildern und Sinneswahrnehmungen wieder. Die Natur in Form des Gartens, mit den Apfelbäumen, der Trauerweide und den Johannisbeersträuchern, dem nahegelegenen Moorsee mit dem schwarzbraunen Wasser, dem Kiefernwald hinterm Haus und den Steinen, die in sich kleine Kristallhöhlen verbargen.

Iris hat das alte Haus ihrer Großmutter Bertha in Bootshaven geerbt. Sie entschließt sich einige Tage länger als eigentlich geplant in dem Haus zu verbringen und taucht ein in die zahlreichen Erinnerungen, die sie mit dem Haus und der Umgebung verbindet. Die Kleiderschränke, das Arbeitszimmer des Großvaters, die Küche, alles steckt voller Erinnerungen. Nicht alle sind schön, manche verwirrend und verstörend. Die Geschichten rund um ihre geheimnisvolle Familie, den Großeltern, ihren Tanten, ihren Eltern und ihrer Freundinnen aus der Zeit der Sommerferien in Bootshaven sind bewegend und rührend.
Unheimlich klug und teils recht komisch von der Autorin Katharina Hagena geschrieben, hat mir das Buch großen Spaß gemacht. Ihr gelingt es, beim Leser Bilder voller Süße und Bitternis entstehen zu lassen. Die Erinnerungen an ein früheres Leben, an die eigene Kindheit kann tröstlich und auch schmerzhaft sein, aufgeweckt von Gerüchen und Geschmacksempfindungen werden längst verdrängte Gefühle wieder an die Oberfläche gespült. Dunkle Flecken der Vergangenheit werden vorsichtig und zaghaft beleuchtet.

Ein wirklich lesenswertes Buch des KiWi Verlages, auf das man sich einlassen sollte. Ich könnte einige tolle Stellen des Buches zitieren, zahlreiche Beispiele für die bildhafte Sprache Hagenas geben. Die Aussage des Großvaters, an die sich Iris erinnern kann, möchte ich hier wiedergeben:
„Wisst Ihr, es gibt drei Dinge, auf die man unentwegt gucken kann, ohne ihrer überdrüssig zu werden. Das eine ist Wasser, das andere ist Feuer und das dritte ist das Unglück anderer Leute“.
Und noch einen weiteren Satz, den ich mir notiert habe, weil er mir besonders gut gefallen hat:
„Denn schließlich heilte die Zeit alle Wunden nur, wenn sie sich mit dem Vergessen verbündete.“

Der Geschmack von Apfelkernen bekommt von mir 4 von 5 möglichen Sternen ****.

Nachtrag:
Mir ist erst eben bei der Suche nach dem Cover im Netz aufgefallen, dass das Buch verfilmt wurde und der Film erst im September in die Kinos gekommen ist.
Also, bitte erst das Buch lesen und dann ins Kino. So werde ich es zumindest sehr bald machen.
Hier der Trailer:

27
Okt
2013

gutes Buch aber kein Meisterwerk

In Paul Austers 219 Seiten umfassenden Buch „Mann im Dunkel“ liegt der 72jährige ehemalige Literaturkritiker August Brill morgens um drei in seinem dunklen Zimmer und kämpft gegen die Schlaflosigkeit und die Gedanken an die Vergangenheit, die ihn quälen. Im Kampf gegen die Erinnerungen beginnt er eine Geschichte zusammenzuspinnen.
Paul-Auster-Mann-im-Dunkel
Ein junger Mann erwacht in einem Amerika einer anderen Zeit. Er findet sich mitten in einem Krieg von Föderalisten wieder und bekommt den Auftrag August Brill, den Verfasser der Geschichte, zu töten.
Wenn Brill nicht seine Geschichte weiter sinniert, denkt er über seine Tochter Miriam, in deren Haus er mitlebt, seit er nach einem schweren Unfall in seiner Mobilität eingeschränkt wurde und deren Tocher Katya nach.
Seine Enkelin Katya trauert schon viel zu lange um ihren Lebensgefährten, der bei einem zivilen Einsatz im Irakkrieg entführt und getötet wurde. Sie lebt seitdem ebenfalls im Haus ihrer Mutter und Brill und sie haben es sich zur Gewohnheit gemacht, gemeinsam Filme zu schauen.
Brill selber trauert ebenfalls und zwar um seine Frau Sonia, die vor einigen Monaten verstorben ist.

Wie so oft, macht es Paul Auster einem nicht immer leicht, auf Anhieb hinter seine Geschichten zu blicken. Allerdings hatte ich bei diesem Buch zu sehr das Gefühl, dass es das Produkt einer Phase im Autorenleben war, in dem konkrete Ideen fehlten. Es gab verschiedene Erzählebenen und man könnte zumindest die Erinnerungen an August Brills Frau Sonia als einen roten Faden der Erzählung ausfindig machen. Allerdings ist auch das Amerika, dass sich im Irakkrieg befindet sowie wie daraus resultierende individuelle Betroffenheit dieses Krieges thematisiert.

Alles in allem ist es sicherlich keine vergeudete Zeit, sich dieses Buch von Paul Auster vorzunehmen. Trotzdem gibt es ganz bestimmt bessere und nachhaltigere Werke von ihm.
Auf dem Buchrücken wird ein Satz aus der Zeit über das Buch zitiert „ein kleines, turbulentes, erotisches Meisterwerk“. Das erotische in dem Buch hab ich tatsächlich nich ausfindig machen können, die anderen Attribute würde ich dagegen generell unterstreichen. Aber auch das Prädikat „Meisterwerk“ möchte ich in Frage stellen.

Mein Urteil sind drei Sterne: ***

Paul Auster
Mann im Dunkel
Rowohlt Taschenbuch Verlag

28
Mrz
2013

Vom liken und teilen

Seit einigen Tagen läuft ein Wettbewerb auf facebook, bei dem 11 Gefühlspate darum kämpfen, ihre Gefühlsseite bis zum 4. Mai zur beliebtesten zu machen. Es geht darum möglichst viele Likes zu erhalten, und dass die Seite möglichst oft geteilt wird.
Initiiert wird das Ganze vom Berlin Verlag, bei dem soeben das Buch von Mario Giordano 1000 Gefühle für die es keinen Namen gibt.

Ich mische auch bei diesem Wettbewerb mit und pflege die Seite ”Die Sorge, ob die Karre bis Alicante durchhält”.

Klar, ich freue mich über Eure Likes und das fleißige Teilen!

Hier geht es zur Seite.
https://www.facebook.com/pages/Die-Sorge-ob-die-Karre-bis-Alicante-durchhält/507292522650544?ref=tn_tnmn

Und hier erfahrt Ihr mehr über den Wettbewerb.

http://www.1000gefuehle.net/gefuehle.html

26
Mrz
2013

Tiefsinniges und erstaunlich reifes Erstlingswerk von Jennifer DuBois

Irina ist eine amerikanische Dozentin, die nach einem Test die traurige Gewissheit bekommt, dass sie an der gleichen Krankheit erkranken wird, wie ihr Vater. Bei dieser Krankheit ist ziemlich klar abzusehen, dass die ersten Zeichen des geistiges Zerfalls in einem bestimmten Lebensalter auftreten werden. Von diesem Zeitpunkt an ist der fortschreitende Prozess in ein Leben ohne Selbstbestimmung und in Abhängig von anderen Menschen vorprogrammiert.

Irina möchte es ihrem nahen Umfeld nicht antun, ihr bei diesem Zerfall zusehen zu müssen und beschließt fortzugehen.

Ihr Vater war, zu Zeiten in denen die Krankheit bei ihm noch nicht ausgebrochen war, ein begeisterter Schachfan. So verfolgte er damals zusammen mit seiner noch kleinen Tochter Irina das Weltmeisterschaftsspiel mit dem jungen russischen Großmeister Alexander Besetow. Nach dem Tod ihres Vaters findet Irina die Abschrift eines Briefes von ihm an Besetow, in dem er den Schachweltmeister fragt, wie man eine Partie fortsetzt, wenn man doch schon absehen kann, dass man sie verlieren wird.

Eine persönliche Antwort von Besetow hat Irinas Vater nicht erhalten. Irina, die sich nun mit der gleichen aussichtslosen Lebenssituation konfrontiert sieht, beschließt ins ferne Russland zu reisen, um dort den Kontakt zu Besetow, der inzwischen ein aktiver Oppositionspolitiker ist, zu suchen.

Mit "Das Leben ist groß" ist Jennifer DuBois ein erstaunliches Erstlingswerk gelungen. Sicher keine leichte Lektüre für ein schnelles Lesevergnügen, sondern vielmehr ein tiefsinniges, geschickt konstruierte Buch. Neben der Frage, nach dem richtigen Umgang einer absehbarenund limitierten Lebenserwartung, erfährt man als Leser viel über die politischen Umstände eines vom angeblich lupenreinen Demokraten Putin beherrschten Russlands. Das Buch liefert keine Antworten auf dem Silbertablett, stattdessen ist der Leser gefordert, seine eigenen Schlüsse in Bezug auf die Kernfragen des Buches zu ziehen.

Sprachlich ist das Buch sehr ausgereift, wie es kaum von einem Debutroman zu erwarten ist. Dubois versteht es hervorragend mit einer sorgfältigen sprachlichen Komposition, Bilder, Atmosphäre und Gefühle beim Leser hervorzurufen.

Wer sich für das Russland der vergangenen 30 Jahre bis heute interessiert und zudem bereit ist, sich auf die Tiefe des Buches einzulassen, dem sei es wärmstens empfohlen. Von mir gibt es die Bestnote: *****

Herzlichen Dank an Jennifer Dubois und den Aufbau Verlag für das tolle Buch.

12
Mrz
2013

Albtraum: Lebendig begraben!

Ich hatte das große Vergnügen, im Februar an der lovelybooks Lesechallenge 2013 zum Buch Der Sarg von Arno Strobel teilnehmen zu können.

Hier meine Gedanken nach der Lektüre dieses packenden Psychothrillers:

Zum Cover:
In roten Buchstaben auf schwarzem Grund steht der Titel geschrieben. Zu sehen ist ausserdem eine junge Frau, am Boden liegenden mit ängstlich, verschlossenem Blick. Die Schrift ist leicht geprägt, was dem ganzen einen zusätzlichen hochwertigen Ausdruck verleiht.

Zum Inhalt:
Eine Frau wird tot in einem Sarg gefunden. Grundsätzlich nicht ungewöhnlich, dass ein Toter im Sarg liegt, aber in diesem Fall deutet schnell alles darauf hin, dass die Frau lebendig vergraben wurde. Kommissar Menkhoff wird mit dem Fall betraut. Er hat erst vor kurzem den Dienst von Aachen nach Köln gewechselt.
Die Tote ist die Halbschwester von Eva Rossbach, die Inhaberin eines grossen Kölner Unternehmens. Schnell wird den Ermittlern klar, dass irgendetwas in der Familie der Rossbachs und der Unternehmensleitung nicht stimmt. Eva lebt zurück gezogen in einem noblen Kölner Villenviertel, macht einen depressiven und verschlossenen Eindruck auf die Polizisten.
Zum Opfer hatte sie seit Jahren keinen Kontakt mehr. Was sie den Ermittlern verheimlicht ist die Tatsache, dass sie von grausamen Träumen geplagt wird, in denen sie ein ähnliches grausames Schicksal erleidet, wie ihre tote Halbschwester. Sie liegt in einem Sarg, ist gefesselt. Die Träume erscheinen ihr zunehmend real, zudem erhält sie beunruhigende Botschaften.

Mein Fazit:
Der Sarg ist ein wirklich sehr spannendes und packendes Buch. Es spielt mit einer der Urängste des Menschen, Platzangst und die Angst lebendig begraben zu werden. Lange Zeit tappte ich mit meinen eigenen Theorien zum Mordfall im Dunkeln, erst nach und nach bekommt man ein sehr wage Vermutung davon, was dahinter stecken könnte. Aber trotzdem hat das Ganze am Ende eine höchst unerwartete Auflösung. Mit Menkhoff hat Strobel einen interessanten Ermittler erfunden, der häufig mit seiner persönlichen Situation und seinem emotional stark belastenden Job hadert. Hier gibt es wohl einen Bezug zu vorherigen Büchern von Arno Strobel, die ich allerdings noch nicht kenne. Dies war aber keineswegs hinderlich, um die Person Menkhoff und einenTeil seiner Vergangenheit zu verstehen.
Insgesamt ein spannendes und gut geschriebenes Lesevergnügen. Für Freunde packender Psychothriller à la Stephen King sicherlich genau das Richtige.

Von mir gab es für das Buch gute vier Sterne ****
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