Mein Leben als Leser

26
Dez
2007

Walter Moers - Die Stadt der Träumenden Bücher

Der junge Dichter Hildegunst von Mythenmetz, Einwohner der Lindwurmfeste, bekommt von seinem im Sterben liegenden Dichtpaten Danzelot ein kurzes, jedoch von seiner Art und Weise makelloses Manuskript vermacht. Fast mit dem letzten Atemzug nimmt Danzelot ihm das Versprechen ab, der Herkunft des ihm unbekannten Verfassers dieses beeindruckenden Schriftstückes auf die Spur zu kommen. Und das bedeutet für Hildegunst von Mythenmetz sich auf einen beschwerlichen Weg in die Stadt der Träumenden Bücher, nach Buchhaim aufzumachen.
Wie beschwerlich wird ihm erst nach und nach klar und es beginnt für ihn ein atemberaubendes Abenteuer, in dem er Buchlinge kennenlernen, Spinxxxxe, Gefährliche Bücher und Buchjäger bekämpfen und vor dem schrecklichen Gesang der Harpyre flüchten wird.

Ich fand das Buch von Walter Moers absolut beeindruckend, angesichts der nicht zu übertreffenden Fähigkeit, dermaßen viele verschiedene Kreaturen und Orte rund um die Literatur kreieren zu können. Und mich wundert es wirklich, dass es bislang noch kein Computer- oder Video-Adventure-Game zu diesem Buch gibt. Manchmal kam wir Hildegunst von Mythenmetz wie der Indiana Jones der Lindwurmfeste vor.
Das Buch ist spannend, komisch und fantastisch zugleich.

Und daher verdient es die Höchstwertung
*****

Sicher nicht mein letztes Buch von Walter Moers.

22
Nov
2007

Hörbuch: Banana Yoshimoto - Kitchen

Und noch ein Hörbuch, dass ich zuletzt in erster Linie bei Autofahrten gehört habe.
Kitchen von Banana Yoshimoto gelesen von Jessica Schwarz (Brigitte Edition).

Die junge Mikage ist Vollwaise und nachdem auch ihre Großmutter verstorben ist, sieht sie sich plötzlich alleine einer dunklen, einsamen und doch faszinierenden Welt gegenüber. In den Tagen nach dem Tod der Großmutter steht plötzlich ein eher flüchtiger Bekanter vor ihrer Tür und macht ihr das Angebot doch die nächste Zeit einfach bei ihm und seiner Mutter zu wohnen, da sie doch nun ganz alleine sei. Mikage erstaunt dieses Angebot, doch nach einem Besuch bei dem Jungen und dem Kennenlernen seiner Mutter, die, wie Mikage später erfährt, bis zum Tod der eigentlichen Mutter der Vater des Jungen war, beschließt Mikage dieses irgendwie unwirklich wirkende Angebot der beiden anzunehmen.

Es entwickelt sich eine, wie ich es empfand, sehr ruhig dahinfließende Geschichte, über den Tod, das Leben, die Familie, über Essen und Küchen. Manchmal gibt es irreale, etwas verstörende Momente und es wechseln sich Passagen ab, die bei mir mal Melancholie, mal Euphorie hervorriefen. Insgesamt hat mir der Text wirklich gut gefallen und man ertappt sich öfter dabei, dass man angeregt vom Hörbuch seinen Gedanken nachhängt und hier und da nochmal auf der CD zurückgehen muss, um wieder der Story folgen zu können. In diesem Fall spricht das für das Hörbuch. Es passt sehr gut in die Herbstzeit, wie wir sie gerade haben und hat bei mir dazu beigetragen, erneut das gemütliche Trinken von Tee in dieser Jahreszeit zu zelebrieren. (sicher nicht nach guter japanischer Tradition, aber mit ähnlicher Regelmässigkeit, wie es in Kitchen geschieht!).

Jessica Schwarz hat mir als Sprecherin sehr gut gefallen. Sie hat mit Ihrer Art des Vorlesens, die Stimmungen, die das Buch erzeugt, hervorragend transportiert und unterstützt. Ihre Stimme passt gut zu dem Bild von Mikage, das beim Hören in meinem Kopf entstanden ist. Ein Mädchen, das manchmal so abwesend, distanziert wirkt und doch im nächsten Moment wieder Gedanken formuliert, die herrlich tiefgehend und reflektiert sind.

Insgesamt ein absolut empfehlenswertes Hörbuch, daher 4 Sterne.
****

30
Okt
2007

Hörbuch: Dan Brown - Sakrileg

Tja, nachdem Illuminati als Buch nun schon längere Zeit ungelesen in meinem Bücherregal verweilt, hatte ich mich entschlossen, Dan Brown erstmal per Hörbuch Sakrileg kennenzulernen. Leider fand ich schon sehr bald die Vortragsweise von Wolfgang Pampel alles andere als berauschend. Er versteht es leider nicht, den verschiedenen Personen mit dem Spiel der Stimme einen gewissen Wiedererkennungwert zu verleihen. So fand ich es häufig recht mühsam, zu verfolgen, wer nun gerade zitiert wird. Die anfängliche gewöhnungsbedürftige musikalische Untermalung fand dagegen im Verlauf des weiteren Hörens recht gelungen. Sparsam eingesetzt wurde damit der Spannungsbogen der Story ganz geschickt untermalt.

Zum Inhalt:
Der Direktor des Louvres wird ermordet. Er schafft es jedoch vor dem Eintritt seines Todes eine Botschaft zu hinterlassen. Da er am Abend seines Todes eine Verabredung mit Robert Langdon hatte, wird dieser von der Polizei umgehend zum Tatort eskortiert. Ohne das er sich dessen bewusst ist, gilt er sofort als einer der Hauptverdächtigen. Ihm kommt eine Mitarbeiterin aus der Dechiffrierabteilung, Sophie Neveu, zur Hilfe. Später stellt sich heraus, dass der Ermordete ihr Großvater war, der ihr in der Stunde seines Todes wichtige Informationen über ihre Familie und über einen Geheimbund hinterlässt, der, wie sich bald herausstellt, von Opus Dei ausgelöscht werden sollte. Langdon und Sophie flüchten und beginnen sich gemeinsam auf die Suche nach den Lösungen der ihnen aufgegebenen Rätsel.

Die Story erschien mir manches Mal doch ein wenig zu konstruiert, auch wenn sie mich letzlich doch irgendwie fesseln konnte.
Allerdings trägt das Hörbuch nicht dazu bei, dass ich nun besonders zügig zu Illuminati in meinem Bücherregal greifen werde.

Insgesamt ein recht spannendes Hörspiel mit Abstrichen für Sprecher und Konstruktion.
***

22
Okt
2007

Zur Zeit lese ich

Walter Moers - Die Stadt der träumenden Bücher

Walter-Moers-Die-Stadt-der-traeumenden-Buecher

17
Okt
2007

Ian McEwan - Abbitte

Der Roman Abbitte von Ian McEwan handelt von den tragischen Auswirkungen, die die Aussage eines egozentrischen, kleinen Mädchens und deren fehlgedeuteter Wahrnehmung des Erwachsenseins auf das Leben zweier Menschen haben kann. Zudem wird im zweiten Teil des Buches von der desolate Lage der britischen Soldaten in Belgien erzählt, wo man sich nach Aufgabe jeder militärischen Ordnung vor der deutschen Wehrmacht Richtung belgische Küste flüchten musste.

Im ersten Teil nimmt sich McEwan die Zeit, die verschiedenen Charakteren geduldig zu entwickeln. Bald bekommt der Leser einen umfassenden Eindruck von der egozentrischen, in ihrer eigenen Welt lebenden Briony, der lethargisch bis depressiv, von Migräneanfällen beeinflussten Mrs. Thalis, ihrer älteren Tocher Cecille, die etwas orientierungslos und bemüht unangepasst lebt sowie von Robbie, dem Sohn des Haushälterehepaares. Robbie lebt mit seinen Eltern seit Geburt auf dem Anwesen der Familie Thalis und wird von dieser seit Jahren finanziell bei seiner beruflichen Ausbildung unterstützt. Bis zu jenem schwül heissen Sommerabend, an dem zu Ehren eines Gastes, den der älteste Sohn der Thalis mit nach Hause bringt, ein Festessen gegeben wird und an dem Robbies weiteres Leben und das von Cecille nachhaltig beeinflusst wird.

Es gab durchaus Phasen während der Lektüre, in denen ich Zweifel hatte, ob mich das Buch nun wirklich dauerhaft gepackt hat. Manche Handlung schien mir zu langatmig geschildert, hier und da etwas zu abschweifend formuliert. Aber alleine McEwan schonungslose Darstellung des Krieges, den Robbie mit aller Härte miterleben muss, macht das Buch zu einer sehr wertvollen Lektüre.

Und den Aha-Effekt, den McEwan erst weit am Ende des Buches erreicht, den ich aber hier nicht vorwegnehmen möchte, trägt, meiner Meinung nach, nochmal zur Wertschätzung des Buches bei.

Insgesamt vergebe ich für Abbitte von Ian McEwan vier Sterne.
****

14
Okt
2007

HÖRBUCH: Tess Gerritsen - Der Meister

Mit Tess Gerritsens Hörbuch Der Meister ist mir seit langem mal wieder der Einstieg in den Bereich des gesprochenen Buches gelungen.
Ich hab es geschafft mir die Zeit für die 6 CDs (ca. 7 Stunden Spieldauer) in meinem Urlaub zu nehmen und es gelang mir immer besser acnh Unterbrechnungen wieder ins Geschehen einzutauchen.

Inspector Rizzoli wird mit einem Fall betraut, der auf den ersten Blick einige Ähnlichkeiten mit einer ihr sehr gut bekannten Vorgehensweise aufweist - nämlich mit der des Chirurgen (dass ich das Buch über den Chirurgen nicht kannte, war zu keinem Zeitpunkt ein Problem!). Ein Mann wird tot in seiner Wohnung aufgefunden, mit einem sauberen Schnitt durch seine Kehle wurde er getötet. Ein blutverschmiertes Nachthemd liegt sauber gefaltet im Schlafzimmer und von seiner Frau fehlt zunächst jede Spur.

Gerritsen lenkt den Verdacht geschickt und unterschwellig auf die verschiedenen Akteure - selbst ein Beamter der Bundespolizie FBI erscheint verdächtig. Bald wird klar, dass es tatsächlich Parallelen zum Chirurgen gibt und es wird schnell deutlich, wie sehr Inspector Rizzoli noch immer unter dem Einfluss dieses schwierigen aber eigentlich doch abgeschlossenen Falles steht.

Der Sprecher Michael Hansonis ist ein toller Vorleser und schenkt den Personen einen guten Wiedererkennungswert durch feine Nuancen seiner Stimmfarbe.

Insgesamt für mich ein gelungener Wiedereinstieg in das stetig größer werdende Reich der Hörbücher. Vielleicht fehlt es mir noch an Vergleichen, aber zum jetzigen Zeitpunkt ist mir Tess Gerritsens Der Meister vier Sterne wert.
****

3
Sep
2007

Amüsant, kurzweilig, aber eigentlich egal!

Wie erwartet war die Lektüre von Tommy Jauds Volldiot ein weitgehend kurzweiliges Vergnügen.

Der Ich-Erzähler Simon Peters, Ende zwanzig, hadert mit seinem Single-Dasein. Ob es nun die Verkupplungsversuche seiner Putzfrau Jana sind oder der Urlaub in einem Single-Club. An seinem Leben und seinem Singletum ändert sich nicht viel. Nur die Schönheit die im Starbucks gegenüber von seiner Arbeitsstelle, einem Telekom-Laden, arbeitet, hat es ihm restlos angetan. Mit seiner Freundin Paula tüftelt er bald an einem sicheren "Paula-Plan", der zur Eroberung der Schönheit führen soll. Doch Paula, Simons Kollege Flik und sein Juppi-Freund Phil machen sich sehr bald ernsthafte Sorgen um ihn, der sich mit kaum nachvollziehbaren Aktion immer mehr ins Abseits bringt.

Naja, ich fürchte Tommy Jauds ist die Ildikó von Kürthy in männlich. Klar ist der Vollidiot ein nettes und amüsantes Buch, aber im Endeffekt ist es doch ziemlich egal. Zudem schwächelt es meiner Meinung nach etwas auf den etwa letzten 50 von insgesamt 284 Seiten.

Daher gibt es von mir lediglich 3 Sterne hierfür.
***

28
Aug
2007

Jetzt begonnen - Vollidiot von Tommy Jaud

Ich dachte mir, es sei nach dem Schmöker Im Schatten des Windes mal wieder Zeit für "leichtere" Lektüre. Und nach den ersten 60 Seiten von Tommy Jauds Vollidiot fühle ich mich bei meiner Auswahl bislang voll bestätigt. Das scheint ein recht kurzweiliger, amüsanter Roman zu sein. Muss ja einen Grund haben, dass das Buch zum Bestseller und zur Kinofilmvorlage wurde.

Ich werde sicherlich sehr bald schon darüber berichten, denn wenn sich nicht allzuviel an Stil und Handlung in dem Buch verändert, werde ich den bisherigen Lesefluss beibehalten und zügig zum Ende kommen.

Wir werden sehen!

Carlos Ruiz Zafón - Der Schatten des Windes

Zafóns Roman Der Schatten des Windes ist ein wirklich packendes Buch, das mich bis auf wenige Passagen durchgehend gefesselt hat. Es spiegelt die Leidenschaft wieder, die ein gutes Buch in einem entfachen und das eigene Leben nachhaltig beeinflussen kann.

An dem Tag an dem der junge Daniel Sempere von seinem Vater in das Geheimnis des "Friedhofs der Vergessenen Bücher" eingeweiht wird, verändert sich sein Leben. Aus den vielen vergessenen Büchern, die an diesem geheimen, sagenhaften Ort verwahrt werden, darf er sich eines aussuchen. Und er greift sich ein Buch heraus, das ihn in eine dramatische und von Leidenschaft, Intrigen und Liebe geprägte Geschichte verwickelt, die von dort an sein Leben maßgeblich beeinflussen wird. Fasziniert von diesem Buch beginnt Daniel sehr bald Nachforschungen zu betreiben, um mehr über den inzwischen weitgehend in Vergessenheit geratenen Autor Julián Carax zu erfahren. Bei diesem Unternehmen wird ihm aber sehr bald klar, dass diese Person nicht bei allen in Vergessenheit geraten ist und sieht sich plötzlich ganz neuen Problemen und Gefahren ausgesetzt. Zudem entdeckt er nach und nach Parallelen zwischen seinen Leben und dem von Carax.

Wie schon erwähnt, gibt es kaum etwas an diesem Buch zu kritisieren. Zafón versteht es, den Leser in die Geschehnisse hineinzusaugen und mit der geschickten Konstruktion eines Romans über die faszinierenden Handlungen eines Romans zu fesseln. Lediglich in den letzten Abschnitten empfand ich wenige Passagen als etwas zu langatmig, was aber dem Lesevergnügen letzendlich nicht geschadet hat. Oft erscheinen einem die Geschehnisse und Figuren etwas märchenhaft, was darin begründet liegt, dass es einige doch sehr erstaunliche Zufälle und Begebenheiten gibt. Aber so wie Zafón die Figuren zum Leben erweckt und die Geschichte entwickelt, ist es durchweg ein sehr lebendiges und wunderbar zu lesendes Werk, das durchaus die Bezeichnung Schmöker verdient hat.

Aus meiner Sicht verdient Im Schatten des Windes sehr gute, an die Bestnote heranreichende 4 Sterne. (Hab lange mit mir gerungen, ob es nicht doch 5 sein sollten, und bin mir eigentlich immer noch nicht sicher!)
****

22
Jul
2007

Mo Hayder - Die Behandlung

Lange hat es gedauert, aber endlich hat die Zeit mal wieder gerecht, ein Buch zu beenden. Und mit Bedacht hatte ich mich zur Lektüre von Mo Hayders Die Behandlung entschlossen und wie sich sehr bald zeigte, machte es mir das Buch wirklich leicht auch nach kurzen Leseabschnitten und diversen Leseunterbrechungen immer wieder schnell zurück ins Geschehen zu finden. Und dann spätestens im letzten Abschnitt (so ca. die letzten hundert Seiten) hat mich der Roman gar nicht mehr losgelassen. Zuletzt hat er mich doch ziemlich aufgewühlt, angesichts der Perversität des Verbrechens, das schließlich noch aufgeklärt werden kann.

Detective Jack Caffery wird zusammen mit seiner Kollegin Danny Souness mit einem Fall betraut, bei dem der Sohn einer Familie aus dem Londonder Stadtteil Brixton vermisst wird, nachdem die gesamte Familie zuvor schon von einem unbekannten Täter mehrere Tage in ihrem Haus festgehalten wurde. Caffery merkt bald, dass etwas an den Aussagen des Vaters des Jungen nicht stimmt. Immer mehr Hinweise deuten auf einen pädophilen Hintergrund des Verbrechens hin und Jack Caffery wird sehr bald mit Paralellen zu seinem eigenen persönlichen Schicksal, dem Verschwinden seines Bruders Ewan in seiner Kindheit, konfrontiert. Die Aufklärung des verbrechens, die Verarbeitung des eigenen Schicksalsschlages und dazu die Aufarbeitung der ebenfalls von einem Gewaltverbrechen belasteten Beziehung zu seiner Freundin Rebecca stellen Jack vor eine fast unlösbare emotionale Herausforderung.

Die menschlichen Abgründe, die sich nach und nach offenbaren, sind wohl weniger etwas für zartbesaitete Leser. Das Jack Caffery an mancher Stelle die Beherrschung verliert und polizeiliche Grenzen in seinem Verhalten überschreitet, war für mich absolut nachvollziehbar.
Zudem schafft Mo Hayder es nur zu gut deutlich zu machen, wie oft das Schicksal durch eine andere Wendung der Dinge manche Qual viel früher hätte beenden und so manches Verbrechen eher hätte verhindert werden können.

Meiner Meinung nach ein absolut empfehlenswertes Buch für alle die bereit sind, sich auf eine aufwühlende Story einzulassen. Ich vergebe vier Sterne ****.

Ich habe noch Der Vogelmann ungelesen im Regal stehen. Vielleicht kann mir jemand sagen, ob ich diesen vermeintlichen Vorgänger von Die Behandlung jetzt noch lesen kann oder ich mir mit diesem Roman schon zuviele Dinge aus dem Vogelmann vorwegenommen habe.
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